Steigerung der Finanzkraft
1. Das Konzept
1.1 Die gehirntechnischen Resonanzen
Ausschlaggebend für den Lernvorgang ist die Kommunikation mit der Außenwelt. Durch die im Gehirn ablaufenden Verknüpfungsvorgänge werden die gespeicherten Informationen von unnötigem Ballast befreit und gleichzeitig mit neuem Wissen ausgestattet.[1] Wichtig für die Kommunikation zwischen dem eigenen und fremden Mustern sind deshalb ihre gehirntechnischen Resonanzen.
[1] Vgl. Frederic Vester: Die Kunst vernetzt zu denken, Ausgabe 2012, Seite 23 ff.
1.2 Der Lern- und Erkenntnisvorgang
Die zur Steigerung der Finanzkraft wichtigen Daten werden aus den bestehenden EDV-Anwendungen in einer ROM-Datenbank (Nur-Lese-Speicher) zusammengeführt. Diese Informationsbank bildet für alle Beteiligten die digital verfügbare Wissensbasis. Im Zuge der Sachbearbeitung entstehen die gehirntechnischen Resonanzen und ein automatisch ablaufender Lern- und Erkenntnis-Vorgang.
1.3 Die versicherungstechnische Absicherung
dient dem Ersatz von finanziellen Verlusten durch unvorhergesehene Schadenereignisse.
1.4 Die Kapitalgesellschaft
Bei Kapitalgesellschaften steht das Eigenkapital im Vordergrund, das die Gesellschafter/-innen durch Übertragung eines Teils ihres Privatvermögens einbringen. Zur finanziellen Absicherung der Rendite sowie der Steigerung der Finanzkraft setze ich die Diversifikation ein. Darunter versteht die Betriebswirtschaftslehre die Erweiterung der Gewinnchancen bei gleichzeitiger Verminderung der Verlustrisiken. Dieser Effekt entsteht z.B. durch
2. Der Nutzen
2.1 Die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit
Über Zugriffsberechtigungen wird den Führungs- und Arbeitskräften der laufende Einblick im Zuge der Sachbearbeitung und damit die jederzeitige Kontrolle der erzielten Arbeitsergebnisse ermöglicht. Auf diese Weise können evtl. Fehler nicht nur schnell erkannt und behoben, sondern auch die bestehenden Zielvorgaben durch die verantwortliche Leitung auf neue Entwicklungen abgestellt werden. Außerdem wird dadurch die Wettbewerbsfähigkeit gestärkt.
2.2 Die Sicherung der Liquidität und Bonität
Der Cash Flow (eigenerwirtschaftete Mittel) ist eine finanztechnische Messgröße. Sie stellt den aus der Geschäftstätigkeit erzielten Nettozufluss liquider Mittel während einer Periode dar. Das Cash Flow Management ermöglicht die Bewertung der Liquidität (Zahlungsfähigkeit) und Bonität (Kreditwürdigkeit). Zu diesem Zweck werden die Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben anhand der relevanten Bankauszüge und Barausgaben im Zuge der Sachbearbeitung überwacht.
2.3 Die Steigerung der Finanzkraft
Das Cash Flow Management ermöglicht,